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 Killaherbsäähn an die Macht!?!

Unterklasse:Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung:Fabales
Familie:Hülsenfrüchtler
(Fabaceae, Leguminosae)
Unterfamilie:Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Gattung:Erbsen (Pisum)
Art:Erbse (P. sativum)

Hier seht ihr nen Screenshot von nem Spiel, das ihr runterladen könnt:

KLICK  (Rechtsklick / Ziel speichern unter...)

Definition:

Älteste Nutzpflanze unter den Hülsenfrüchten. (natürlich,... benutzen... tzzüh ^^) Sehr eiweißreich (bis zu 23 Prozent), hoher Vitamin-B1-Gehalt. Erwähnenswert ist auch der Ballaststoff- und der hohe Kohlenhydratgehalt. Zu unterscheiden sind Pal-, Mark-, und Zuckererbsen. Palerbsen schmecken leicht mehlig, Markerbsen süßlich und Zuckererbsen sind sehr zart. Bei den ausgereiften trockenen E. ist der Eiweiß- und Kohlenhydratgehalt beträchtlich höher als beim Frischgemüse. Saison: Juni bis August. (so schmeckt der sommmmääär *sing*)

Geschichte:

Ursprünglich im Nahen Osten beheimatet, heute auf der ganzen Welt verbreitet. (Ich sag ja immer wieder: Killaherbsen an die Macht!) In Europa reicht der Anbau bis in vorgeschichtliche Zeit zurück. E. galten als Sinnbild der Fruchtbarkeit und als besondere Delikatesse. (natürlich)

Verwendung:

Frische Erbsen sind kaum lagerfähig. Nur in der Schote aufzubewahren, aber auch dann höchstens drei Tage im Kühlschrank, (Kühlschrank... tzzz *g*) sonst verlieren sie an Geschmack, Farbe und Süße. Blanchiert und tiefgekühlt sind sie neun bis zwölf Monate haltbar. (Ahja, doch so lang o.O)

Konventionelle Produkte:

Industriell hergestellte Trockenerbsen dürfen mit schwefliger Säure behandelt werden. Dadurch werden B-Vitamine zerstört. (Ich un Säure? Chemie war noch nie mein Ding)

Biologische Produkte:

Der Naturkosthandel bietet neben kontrolliertem Frischgemüse (während der Saison) vor allem grüne Trockenerbsen an. Sie eignen sich für Suppen- und Eintopfgerichte, aber auch gut für Püree, Brotaufstriche und Bratlinge. (Kannibalen.. dämliche -.-)

Tip:

Zuckererbsen mit zarter, genießbarer Schote werden wie Bohnen verarbeitet (also mit der Schote) und können auch roh verzehrt werden.

Man beachte beim Baby Nr.3 die auffällige Stellung der Finger... BORN 2 BE WILD

Es gibt Gerüchte,
Daß Hülsenfrüchte,
In Mengen genommen,
Nicht gut bekommen.
Das macht ja nichts, ich finde das fein;
Warum soll man nicht auch mal ein Bläh-Boy sein?
(Heinz Erhardt)

Hans Christian Andersen

Die Prinzessin auf der Erbse

Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten. Aber das sollte eine wirkliche Prinzessin sein. Da reiste er in der ganzen Welt herum, um eine solche zu finden, aber überall fehlte etwas. Prinzessinnen gab es genug, aber ob es wirkliche Prinzessinnen waren, konnte er nie herausfinden. Immer war da etwas, was nicht ganz in Ordnung war. Da kam er wieder nach Hause und war ganz traurig, denn er wollte doch gern eine wirkliche Prinzessin haben.

Eines Abends zog ein furchtbares Wetter auf; es blitzte und donnerte, der Regen stürzte herab, und es war ganz entsetzlich. Da klopfte es an das Stadttor, und der alte König ging hin, um aufzumachen.

Es war eine Prinzessin, die draußen vor dem Tor stand. Aber wie sah sie vom Regen und dem bösen Wetter aus! Das Wasser lief ihr von den Haaren und Kleidern herab, lief in die Schnäbel der Schuhe hinein und zum Absatz wieder hinaus. Sie sagte, daß sie eine wirkliche Prinzessin wäre.

'Ja, das werden wir schon erfahren!' dachte die alte Königin, aber sie sagte nichts, ging in die Schlafkammer hinein, nahm alles Bettzeug ab und legte eine Erbse auf den Boden der Bettstelle. Dann nahm sie zwanzig Matratzen, legte sie auf die Erbse und dann noch zwanzig Eiderdaunendecken oben auf die Matratzen.

Hier sollte nun die Prinzessin die ganze Nacht über liegen. Am Morgen wurde sie gefragt, wie sie gesehlafen hätte.

»Oh, entsetzlich schlecht!« sagte die Prinzessin. »Ich habe fast die ganze Nacht kein Auge geschlossen! Gott weiß, was in meinem Bett gewesen ist. Ich habe auf etwas Hartem gelegen, so daß ich am ganzen Körper ganz braun und blau bin! Es ist ganz entsetzlich!«

Daran konnte man sehen, daß sie eine wirkliche Prinzessin war, da sie durch die zwanzig Matratzen und die zwanzig Eiderdaunendecken die Erbse gespürt hatte. So feinfühlig konnte niemand sein außer einer echten Prinzessin.

Da nahm sie der Prinz zur Frau, denn nun wußte er, daß er eine wirkliche Prinzessin gefunden hatte. Und die Erbse kam auf die Kunstkammer, wo sie noch zu sehen ist, wenn sie niemand gestohlen hat.

Seht, das war eine wirkliche Geschichte!





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